Hier sind Ingeborg Boxhammers neue Fernsehinfos
Mehr »Fernsehinfos vom 11. bis zum 24. 03.2023
Die aktuellen Fernsehinfos der Filmexpertin Ingeborg Boxhammer
Mehr »Livestream-Konzert mit NOA
Am 28. Februar um 19:00 Uhr spielt die israelische Sängerin NOA ein Livestream-Konzert zugunsten eines geplanten Hospizes in Oberhausen
Mehr »Kurzdokumentarfilmwettbewerb für Filmemacherinnen
ARTE ruft erstmalig in einem Kurzdokumentarfilmwettbewerb Filmemacherinnen ab 18 in Deutschland zur Teilnahme auf. Im dokumentarischen Angebot von ARTE machen Filme von Frauen nur etwa ein Drittel aller Programme aus. Das möchte der Sender ändern und schafft als eine der Maßnahmen einen Kurzdokumentarfilmwettbewerb, der sich an Regisseurinnen über 18 Jahre …
Mehr »Buchtipp: Daniela Schenk: Mein Herz ist wie das Meer
Zazou und Amelie, Amelie und Zazou. Sie treffen sich im Zug und lassen einander gedanklich sofort nicht mehr los. Doch Amelie scheint ein merkwürdiges Spiel zu spielen: Möchte sie nur Zazou vor sich schützen? Oder sich schützen vor sich selbst? Längst haben die beiden Frauen sich schon Kosenamen verpasst, noch …
Mehr »Buchtipp: Elke Weigel – „Wind der Freiheit“
Christiane Hegel steht im Schatten ihres Bruders Wilhelm, obwohl sie mindestens genauso klug ist und ihn immer unterstützt und mit ihm lernt.
Mehr »Buchtipp: „Riss in der Zeit“ von Ahima Beerlage
Jana und Frauke sind seit drei Jahren ein Paar. Da fliegt Janas Geheimnis auf; der schützende Kokon, die angenehme Blase, in der sich Jana - und auch Frauke - befinden, zerplatzt.
Mehr »Ulrike Heider: Der Schwule und der Spießer – Provokationen, Sex und Poesie in der Schwulenbewegung
Eine linksalternative Ex-Hausbesetzerin aus Frankfurt schildert ihre Freundschaft mit einem der Mitbegründer von RotZSchwul und zeichnet dabei ein Sittengemälde der 70er und 80er Jahre.
Mehr »Sebastian Castro: Winterpride
Zehn Jahre nach der Veröffentlichung von „Unter Männern“ nimmt uns Sebastian Castro noch einmal mit nach Gran Canaria
Mehr »Ilka Bessin: Abgeschminkt – Das Leben ist schön, von einfach war nie die Rede
Ilka Bessins Art zu schreiben wirkt so nah, so, als ob eine Freundin mir etwas erzählt. Sie scheint nichts auszulassen und ist zudem wahnsinnig selbstkritisch. Sie berichtet von Höhenflügen und Abstürzen, von Freundschaften, die zerbrechen oder bleiben, und von Familie. Von zuwenig und dann zuviel Arbeit, von ihrem ganzen Leben eben.
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