Als es noch kein Web 2.0 gab, machte man ganz viel mit frames. So auch Ulrike Anhamm für lespress. Das Auge war das erste Logo des ersten lespress-Flyers (es guckt uns übrigens Iris Berben an). Und also bekamen die Tasten keine Beschriftungen, sondern dieses eine Auge schön gestaffelt in Regenbogenfarben.
Das Logo hier zeigt schon den zweiten Untertitel, zu dem uns unser Vertrieb überredete, damit lespress im Zeitschriftenhandel auch in die richtigen Regale einsortiert wurde. Der Untertiteel „seiten mit sinn“ ließ das Heft allzuoft in der Esoterik-Ecke landen – und da gehörte es ja nun so gar nicht hin.
Hereinspaziert ins Online-Museum: http://www.lespress.de/indexmuseum.html