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Dunkel, groß und noch recht dünn: Die Nullnummer von Lespress

Die erste Ausgabe von lespress erschien im Oktober 1995 und war spitze layoutet, super durchdacht, aber, nunja, ziemlich grau... - und eckte zudem sofort an. Vom Lesbenhof in Bayern bis zum Feministinnenkreis in Köln fiel das Blätttchen durch - könnte man jetzt so titeln, aber in der Tat meckerten nur diese zwei (gut, vielleicht auch drei) kleinen Zirkel. Die meisten Lesben freuten sich einfach sehr.

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Die erste Lespress-Website

Als es noch kein Web 2.0 gab, machte man ganz viel mit frames. So auch Ulrike Anhamm für lespress. Das Auge war das erste Logo des ersten lespress-Flyers (es guckt uns übrigens Iris Berben an). Und also bekamen die Tasten keine Beschriftungen, sondern dieses eine Auge schön gestaffelt in Regenbogenfarben. …

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Wie alles begann

…wird später in epischer Breite erzählt. Fakt ist: Ulrike Anhamm und Monika Richrath gründeten 1995 in Bonn das Magazin „lespress“. Schicker Untertitel: „seiten mit sinn“. Ein ganz klein wenig inspiriert vom „folio“-Magazin stellte auch lespress sich anfangs in die Zeitungsregale: Überformat, Schwarzweiß und mit ganz langem, quasi tiefergelegtem  „l“. Den …

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