Lespress-Geschichte

Welt-Aids-Tag

Wir wissen bis heute nicht, wie das passieren konnte… Da haben wir von Anfang an in Lespress Aids als Thema präsent, vergessen aber ausgerechnet in der ersten Dezemberausgabe von Lespress den Welt-Aids-Tag…. Fräulein Kaiserin, unsere unterstützende und kritische Wegbegleiterin,  hat uns entsprechend angemahnt (erschienen in der Rubrik „lesbonanz“ im Januar 1996): Sehr geehrte …

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Die ersten Reaktionen: Leserinnenbriefe

Zugegeben, die Nullnummer war schon etwas grau, aber offensichtlich fanden einige Leserinnen das Heft schon schön und schickten uns nette Botschaften. - Übrigens tatsächlich in Form eines Briefes, manchmal auch verpackt in einem liebevoll gestalteten Umschlag.

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Dunkel, groß und noch recht dünn: Die Nullnummer von Lespress

Die erste Ausgabe von lespress erschien im Oktober 1995 und war spitze layoutet, super durchdacht, aber, nunja, ziemlich grau... - und eckte zudem sofort an. Vom Lesbenhof in Bayern bis zum Feministinnenkreis in Köln fiel das Blätttchen durch - könnte man jetzt so titeln, aber in der Tat meckerten nur diese zwei (gut, vielleicht auch drei) kleinen Zirkel. Die meisten Lesben freuten sich einfach sehr.

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Wie alles begann

…wird später in epischer Breite erzählt. Fakt ist: Ulrike Anhamm und Monika Richrath gründeten 1995 in Bonn das Magazin „lespress“. Schicker Untertitel: „seiten mit sinn“. Ein ganz klein wenig inspiriert vom „folio“-Magazin stellte auch lespress sich anfangs in die Zeitungsregale: Überformat, Schwarzweiß und mit ganz langem, quasi tiefergelegtem  „l“. Den …

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