Eine linksalternative Ex-Hausbesetzerin aus Frankfurt schildert ihre Freundschaft mit einem der Mitbegründer von RotZSchwul und zeichnet dabei ein Sittengemälde der 70er und 80er Jahre.

Zehn Jahre nach der Veröffentlichung von „Unter Männern“ nimmt uns Sebastian Castro noch einmal mit nach Gran Canaria

Detlef Grumbach zeichnet in seiner ausführlichen biografische Skizze den wechselreichen und vielseitigen Lebenslauf des Musik- und Theaterwissenschaftlers Andreas Meyer-Hanno nach.

Samuel M. Steward lässt in seinem 1937 spielenden Krimi die Schriftstellerin und Kunstsammlerin Gertrude Stein sowie die Autorin Alice B. Toklas rund um ein in Italien entdecktes Caravaggio-Gemälde ermitteln.

Schwule und Lesben in der DDR waren von Beginn an mit einer liberaleren Gesetzgebung konfrontiert als ihre Brüder und Schwestern in der BRD. Bedrohlich war ihre Lage dennoch.

Das Buch beginnt mit einem interessanten Perspektivwechsel: In einer kurzen Episode wird angenommen, dass die Heterosexuellen die Minderheit sind und ihr Verhalten und ihre Lebensweise als nicht normal gelten – ein interessantes Gedankenspiel.