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  Die Kanadische Künstlerin Cameron zeigt Ausschnitte ihrer Projekte auch im Internet.
"Transit", die Abenteuer eines Jungen in Berlin ist eine 19 minütige Dokumentation über die jeden Tag erfolgende Selbstkonstruktion eines transgendered Jungen aus Berlin. Er beschreibt in kurzen und witzigen Szenen den Alltag, die Selbstwahrnehmung und die Abenteuer" der Hauptfigur und seiner Freunde. Dabei werden durch Interviewsequenzen Themen wie Geschlecht Männlichkeit, Homophobie, Transsexualität, S/M und Post- strukturalismus behandelt sowie das Geheimnis "wirklich gut geputzter Schuhe" gelüftet.
Das Photoprojekt "The Red Room" kann ebenfalls dort betrachtet werden. Mehr zu Cameron in der nächsten Ausgabe von lespress!
http://www.dandyboy.berlin.de
 
  Eine einfach gestaltete, aber für Rat- und Hilfesuchende gut gemachte Seite findet sich bei der Lesbenberatung.
http://www.lesbenberatung.de
 
  Die Missfits kommen im Internet sogar mit eigenem Schätt und Privatschatulle, in der tagesaktuell und tagebuchartig berichtet wird, was den beiden so passiert ist. Hübsch und mit Rosen. Dazu Tourdaten, Gästebuch, undsoweiter.
http://www.missfits.de
 
  Einen Vorgeschmack auf kdlangs neue CD "Invincible Summer" gibt es seit Mai schon im Internet. Für Fans also eine Pilgerreise wert (die neueste Real-Player-Version sollte allerdings installiert sein!):
http://abc.go.com/primetime/dharma_and_greg/kd_home/home.html
http://play.rbn.com/?url=bvig/abctv/g2demand/summerfling02.rm&proto=rtsp
 
  Nicht nur für Italienerinnen interessant (aber des Italienischen sollten Sie schon ein wenig mächtig sein):
http://www.wow-womenonwork.it
 
  Wer Informationen zum Thema "Gottesdienstliche Begleitung für gleichgeschlechtliche Paare" sucht, findet Sie im Internet bei der Evangelischen Kirche (www.ekir.de):
http://www.ekir.de/landessynode/Begleitung.stm
 
  Vita-Sackville-West-Fans werden vielleicht hier fündig auf der Suche nach Informationen. Ein wenig einfach, aber mit Liebe gestrickt.
http://vitasackville-west.zambizzi.com/
 
  Wer sich für Rabbinerinnen, lesbische und schwule JüdInnen interessiert, sollte hier mal nachschlagen; dann ergäben sich so manche Vorurteile und Falschmeldungen nicht so schnell:
http://www.hagalil.com/bet-debora
 
  Obsidias Gemächer laden ein zum Schmökern über Goth, Horrorliteratur, Lesbenliteratur und lesbisches Leben. Dazu gibt's ein paar Soundfiles aus Horrofilmen als Hintergrundmusik. Eine wilde Mischung also, die umso besser kommt, je länger man/frau liest, zumal Obsidia offensichtlich gerne schreibt.
http://mitglied.tripod.de/Obsidia/
 
     



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Ulrike Anhamm