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Wo
Licht ist, ist auch Schatten, und den sollten wir ab und an auch mal betrachten.
Feindesland, im wahrsten Sinne des Wortes, betreten Sie bei den Homohassern in Nordamerika,
die sich mit einem wirren Konglomerat aus Hetzreden, Bibelzitaten und Photos präsentieren.
Schauen Sie ruhig mal rein. http://www.godhatesfags.com |
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Das
National Museum Of Women In The Arts sitzt in Washington und hat seine komplette
Ausstellung ins Netz gebracht, sodaß wir zwar nur mit Einschränkungen,
aber immerhin eben alles, was sich in diesem Gebäude befindet, betrachten können
(Das bedeutet, daß wir natürlich auch den unvermeidlichen Museums-Shop
oder das wunderbare Café im Innern bewundern müssen...). Die Sammlung
umfaßt Werke von Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Moderne. Zu
den Exponaten wie auch zu den Künstlerinnen gibt es umfangreiche Informationen,
die zum Teil allerdings schon fast wieder zu lang sind für ungeduldige Surferinnen
(aber die gehen auch im realen Leben eher nicht ins Museum). Sehr empfehlenswert
ist Guided Tour, zu der man sich ruhig etwas Zeit lassen sollte. Die Kunst liegt
in der Beschränkung; es gibt keine trendy Animationen und special offers all
überall, dafür aber eine solide Schau, die Spaß macht und bildet. http://www.nmwa.org |
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Falls
Sie es noch nicht wissen sollten: Es gibt die deutschen Webgrrls; hier finden Sie
Kontakt zu all den Frauen, die sich auch im Netz herumtummeln und sich vernetzen
wollen. Kostet nix, nur eine Menge Zeit, um all die News zu lesen. http://www.webgrrls.de |
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Wenn
Sie ein wenig über den nationalen Tellerrand hinausschauen möchten, empfehle
ich gern die Lektüre des Advocate. Nordamerikas größtes Schwulen-
und Lesbenmagazin ist entsprechend dick im Internet vertreten - mit allem, was das
Netz-Herz begehrt - allerdings auf Englisch. http://www.advocate.com |
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Ein
eher schlichtes, aber recht informatives Lesben-Online-Magazin ist Visibilities.
Hier finden Sie viele, viele Geschichten (allerdings nur auf Englisch) und die neuesten
"Dykes To Watch Out For"-Comics. Allein schon wegen der Comics lohnt es
sich, mal hineinzusurfen: http://www.wowwomen.com/visibilities |
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Die
Canadier haben schon einen eigenartigen Humor. Typisches Beispiel ist "The Canadian
Actors' Bitch Page", auf der Sie die peinlichsten, dummsten Geschichten finden,
die (nicht nur) Canadischen SchauspielerInnen so passiert sind. Kommentiert werden
auch die schrecklichsten Werbespots, die allerdings nur InsiderInnen verstehen werden.
Einen Kurzbesuch ist es dennoch wert: http://users.ica.net/coco/index.html |
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Als
sich im April 1997 der Bundesverband lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ)gründete,
war klar, daß er sich auch im Netz präsentieren wird. Mark Kuschel hat
sehr hübsche Seiten gestaltet, in denen Sie alles erfahren über Sinn und
Zweck dieses Verbandes und seine Aktivitäten. http://www.blsj.de |
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Falls
Sie ungläubige FreundInnen davon überzeugen wollen, wer an bekannten Persönlichkeiten
alles lesbisch oder schwul war, bzw. ist und das richtige Kärtchen im "Queer
Quizbuch" nicht finden oder "Out" noch nicht haben, gehen Sie doch
mal zu den "Famous Queers, Dykes and Queens"; dort wird allerdings auch
behauptet und hübsch amerikanisch "bewiesen", daß selbst Jesus
schwul war. Nun denn... http://www.efn.org/~mastrait/famousqueer.html |
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Ein
Cybermagazin der besonderen Art ist Geek Girl. Hinter der geheimnisvollen Startseite
verbergen sich zahlreiche Foren, links und stories um jeweils ein Schwerpunktthema.
Platt formuliert: mal etwas für die Birne - ohne Schnickschnack, aber natürlich
mit hohem Webdesign-Niveau. Den Shockwave-Plug in sollten Sie übrigens schon
installiert haben, sonst ist es nur das halbe Vergnügen. http://www.next.com.au/spyfood/geekgirl/ |